2013 Abschluss des Kontaktstudiums Supervision, Leibniz-Universität Hannover
2017 Mitgliedschaft in der DGSv, Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching
2018 PI-Qualifikation (Process Inquiry – lösungsorientierte Kommunikation)
2019 Organisations-Mediation – Konfliktmoderation in Teams, Triangel Berlin, Abschluss als Mediatorin
1993 – 1998 Studium „Kunst im sozialen Wirkungsfeld“, Fachhochschule Ottersberg, Abschluss als Diplom-Kunsttherapeutin (FH)
2000 – 2013 Weiterbildung in verschiedenen Entspannungsverfahren, Gesprächsführungstechniken und Trauerbegleitung
BERUFSPRAXIS
seit 2013 Selbständig als Supervisorin, Coach, Teamentwicklerin und Trainerin
2015 – ’19 Mitarbeit im PluraL-Projekt der Leuphana Universität Lüneburg: Seminare und Supervision für Lehramt-Studierende
2016 – ’17 Supervisorin im Master-Studiengang „Kunst und Theater im Sozialen“ an der HKS Ottersberg
2017 – ’21 Gastdozentin im Fachbereich Soziale Arbeit an der Ostfalia, Hochschule für angewandte Wissenschaften
2007 – ’21 Lehrtherapeutische Tätigkeit an der HKS Ottersberg, Hochschule für Künste im Sozialen
seit 2020 Lehrsupervisorin am ISI Institut für soziale Interaktion, Hamburg
1998 – 2015 Arbeit in der Psychosomatik und in der Rehabilitation
Behandlung von
• Beruflich bedingten Erschöpfungs-Erkrankungen und Burnout
• Trauma-Folge-Störungen und Anpassungsstörungen
• chronischen Schmerzerkrankungen, Suchterkrankungen, Essstörungen
• Depressionen, Ängsten, familiären Krisen, pathologischen Trauerprozessen
• Gruppen- und Einzeltherapie mit kreativen Medien
• Angebote zu Stress-Bewältigung und Selbstfürsorge
• Verschiedene Entspannungstherapien und Gruppenangebote zur Wahrnehmungsschulung
• Soziales Kompetenztraining
• Trauergruppen
• Innerbetriebliche Konfliktmoderation und Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
TEXTE
2004 „Kraftquellen für Therapeuten“, Kunst & Therapie, Claus Richter Verlag, Köln
2007 „Entfremdungserleben am Arbeitsplatz – Kunsttherapie als lösungsorientierte Antwort“, Kunst &Therapie, s.o.
2013 „Supervision als künstlerischer Prozess – was können wir von P.Kirkeby und J.Beuys lernen für die supervisorische Arbeit?“ Abschuss-Vortrag im Rahmen der Supervisions-Ausbildung
2018 „Ode an den Speckstein – Plädoyer für ein unterschätztes Material“, Kunst& Therapie, Claus Richter Verlag, Köln